EU-Bürger fürchten Stromausfälle und steigende Energiepreise
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Großbritannien Infos


Die Ergebnisse der Umfrage stellt 3M heute in Brüssel während einer hochkarätig besetzten Tagung zum Thema "smart cities" im Rahmen der "EU Sustainable Energy Week" (24. -28. Juni 2013) vor. Sprecher sind unter anderem Inge Thulin, CEO von 3M und Henri Malosse, Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA). Der Konzern präsentiert zudem neue technologische Lösungen, zum Beispiel für intelligente Stromnetze und Gebäude. Die Veranstaltung lässt sich unter folgendem Link live verfolgen: www.sustainablecitiessolutions.com/webcast/ (13-18 Uhr)

Sensorkabel sorgt für mehr Stabilität im Stromnetz

Vorgestellt wird u.a. eine neue Technologie von 3M, die es ermöglicht, die existierende Stromkabelinfrastruktur zu überwachen. Dies ist insbesondere in Deutschland ein großes Thema, denn die Energiewende stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen: Günstige Energie soll immer und überall verfügbar sein - gleichzeitig ist die unregelmäßige Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien ein latentes Problem für die Netzstabilität. Im schlimmsten Fall drohen flächendeckende Stromausfälle.

Mit einer speziellen Mess-Sensorik lässt sich nun eine exakte Echtzeit-Messung von Strom und Spannung in den 500.000 deutschen Ortsnetzstationen durchführen. Die 3M Lösung kann schnell und einfach integriert und die Ortsnetzstationen so intelligent gemacht werden. Energieversorger und Netzbetreiber können den Zustand des Stromnetzes damit jederzeit erfassen und unmittelbar reagieren, falls die Netzstabilität gefährdet ist. Zudem lassen sich Schwachstellen in der Infrastruktur exakt lokalisieren und gezielt beheben.

Kostenersparnis in Millionenhöhe
"Die vorhandene Infrastruktur möglichst einfach und kostengünstig aufzurüsten, ist der Schlüssel dafür, schnell Fortschritte beim Ausbau und der Stabilität der Stromnetze zu machen", sagt Paul Wienen, Head of Business Development, European Smart Grid bei 3M. "Bislang fehlte es jedoch an technologischen Lösungen, die eine hohe Messgenauigkeit liefern und sich mit geringem Aufwand in das Stromnetz einbauen lassen. Erste Feldtests von Stromversorgern sind positiv ausgefallen."

Die Kosten für diese neue Technologie sind gegenüber den existierenden Alternativen - wie etwa dem kompletten Austausch von Ortsnetzstationen - wesentlich niedriger.
Hierfür wären Investitionen in Millionenhöhe nötig.

Zeichen mit Leerzeichen: 2.996

*Die Umfrage wurde vom Marktforschungsinstitut TNS zwischen dem 13. und 18. Mai 2013 im Auftrag von 3M durchgeführt. Befragt wurden 2.500 Personen in Großstädten in den fünf EU-Ländern Großbritannien, Deutschland, Italien, Frankreich und Schweden. Weitere Informationen: www.sustainablecitiessolutions.com

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den 3M Lösungen rund um intelligente Netze gibt es ausführliche Informationen unter: www.solutions.3mdeutschland.de

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Die Ergebnisse der Umfrage stellt 3M heute in Brüssel während einer hochkarätig besetzten Tagung zum Thema "smart cities" im Rahmen der "EU Sustainable Energy Week" (24. -28. Juni 2013) vor. Sprecher sind unter anderem Inge Thulin, CEO von 3M und Henri Malosse, Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA). Der Konzern präsentiert zudem neue technologische Lösungen, zum Beispiel für intelligente Stromnetze und Gebäude. Die Veranstaltung lässt sich unter folgendem Link live verfolgen: www.sustainablecitiessolutions.com/webcast/ (13-18 Uhr)

Sensorkabel sorgt für mehr Stabilität im Stromnetz

Vorgestellt wird u.a. eine neue Technologie von 3M, die es ermöglicht, die existierende Stromkabelinfrastruktur zu überwachen. Dies ist insbesondere in Deutschland ein großes Thema, denn die Energiewende stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen: Günstige Energie soll immer und überall verfügbar sein - gleichzeitig ist die unregelmäßige Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien ein latentes Problem für die Netzstabilität. Im schlimmsten Fall drohen flächendeckende Stromausfälle.

Mit einer speziellen Mess-Sensorik lässt sich nun eine exakte Echtzeit-Messung von Strom und Spannung in den 500.000 deutschen Ortsnetzstationen durchführen. Die 3M Lösung kann schnell und einfach integriert und die Ortsnetzstationen so intelligent gemacht werden. Energieversorger und Netzbetreiber können den Zustand des Stromnetzes damit jederzeit erfassen und unmittelbar reagieren, falls die Netzstabilität gefährdet ist. Zudem lassen sich Schwachstellen in der Infrastruktur exakt lokalisieren und gezielt beheben.

Kostenersparnis in Millionenhöhe
"Die vorhandene Infrastruktur möglichst einfach und kostengünstig aufzurüsten, ist der Schlüssel dafür, schnell Fortschritte beim Ausbau und der Stabilität der Stromnetze zu machen", sagt Paul Wienen, Head of Business Development, European Smart Grid bei 3M. "Bislang fehlte es jedoch an technologischen Lösungen, die eine hohe Messgenauigkeit liefern und sich mit geringem Aufwand in das Stromnetz einbauen lassen. Erste Feldtests von Stromversorgern sind positiv ausgefallen."

Die Kosten für diese neue Technologie sind gegenüber den existierenden Alternativen - wie etwa dem kompletten Austausch von Ortsnetzstationen - wesentlich niedriger.
Hierfür wären Investitionen in Millionenhöhe nötig.

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*Die Umfrage wurde vom Marktforschungsinstitut TNS zwischen dem 13. und 18. Mai 2013 im Auftrag von 3M durchgeführt. Befragt wurden 2.500 Personen in Großstädten in den fünf EU-Ländern Großbritannien, Deutschland, Italien, Frankreich und Schweden. Weitere Informationen: www.sustainablecitiessolutions.com

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