Brother: Recycling-Kartuschen direkt vom Hersteller
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Großbritannien Infos


(Mynewsdesk) Statt die Kartuschen zu shreddern und einzuschmelzen, wie das höchstwahrscheinlich die anderen Hersteller im Rahmen ihrer Recyclingprogramme tun , setzt Brother -sehr umweltbewusst - auf das klassische Wiederbefüllen, wie es auch der kompatible Hersteller AMPERTEC seit Jahrzehnten praktiziert: Die Kartuschen werden zerlegt, gereinigt, Verschleißteile ausgetauscht, wieder zusammengebaut und mit passendem Tonerpulver befüllt.Außer Brother lässt sich leider kein Druckerhersteller in die Karten blicken bei seinen Recyclingprogrammen, somit ist deren Umweltfreundlichkeit zweifelhaft. Es sei in diesem Kontext nur erwähnt, dass die Hersteller grundsätzlich davon stark profitieren, wenn Leergut vom Markt verschwindet und nicht mehr von Drittfirmen wiederbefüllt wird - das gilt letztendlich auch für Brother.Das Vorgehen Brothers entspricht weitgehend dem anderer Reycling-Tonerhersteller: Brother bekommt sein Leergut über Leerguthändler oder über seine Handelspartner, die Teil des Brother-eigenen Recyclingprogramms sind. Dann wird das Leergut sortiert und nicht mehr brauchbares ausgemustert, geshreddert und das Granulat zu neuen Kartuschen weiterverarbeitet. Löblich: Sogar der Alt-Toner aus den Kartuschen wird direkt an eine Zementfabrik in der Nachbarschaft weitergegeben und dient dort als Brennstoff. In dem sechs Millionen Euro teuren slowakischen Werk werden auch Neukartuschen hergestellt. Die beiden Produktionsstraßen für Neu- und Recyclingware werden zusammengeführt in eine gemeinsame Produktionsstraße, auf der die leeren Kartuschen mit Toner befüllt werden. Nach dem Wiederbefüllen, Wiegen und anschließendem Funktionstest kommen die wiederbefüllten Brother-Kartuschen also zusammen mit der echten Neuware ganz normal als neuwertig in den Handel. Brother verspricht, dass ihre Recycling-Kartuschen exakt denselben Qualitätsstandards entspricht wie ihre neu produzierten. AMPERTEC geht hier noch einen Schritt weiter, lässt Taten statt wohlfeiler Worte sprechen und bietet eine 5-Jahres-Garantie auf seine Recycling-Toner, die auch den Drucker mit einschließt.Ähnliche Werke betreibt Brother im Heimatland Japan, in Großbritannien, den USA und Brasilien. Brother recyclet nach eigenen Angaben weltweit jährlich drei Millionen Kartuschen, 1,2 Millionen davon allein in Krupina.Der Vorteil für den Umweltschutz ist dramatisch: Beim Wiederbefüllen fällt im Vergleich zum Neukauf nur rund ein Fünftel der Müllmenge an, es ist nicht nur deutlich energiesparender als die Neuproduktion, sondern auch als das Einschmelzen und Recyclen des Plastiks zum Bau neuer Kartuschen. Es ist jedoch aufwendiger als die Neuproduktion, Brothers Managing Director Craig McCubbin bestätigt dabei erstmals offiziell, was in der Industrie längst als offenes Geheimnis gilt: Dass die Neuproduktion einer Kartusche für den Hersteller billiger ist als das Recycling.Letztendlich bestätigt Brothers Recycling, was Hersteller wie AMPERTEC seit Jahren sagen: Dass die Qualität professionell wiederaufbereiteter Kartuschen der Neuware in nichts nachstehen muss. Thorsten Wiegand, Geschäftsführer von AMPERTEC-Hersteller Wiegand & Partner: Wir begrüßen Brother im Club der Müllvermeider und hoffen, dass die restlichen Hersteller endlich auch Nägel mit Köpfen machen und umweltfreundliche Recycling-Programme einführen, die den Namen auch wirklich verdienen. Das alte Druckerhersteller-Märchen, dass Recyclingkartuschen der Neuware qualitativ unterlegen seien, können wir damit hoffentlich bald ad acta legen - nur sind unsere Recyclingprodukte im Gegensatz zu Brother eben auch deutlich günstiger als Neuware!

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(Mynewsdesk) Statt die Kartuschen zu shreddern und einzuschmelzen, wie das höchstwahrscheinlich die anderen Hersteller im Rahmen ihrer Recyclingprogramme tun , setzt Brother -sehr umweltbewusst - auf das klassische Wiederbefüllen, wie es auch der kompatible Hersteller AMPERTEC seit Jahrzehnten praktiziert: Die Kartuschen werden zerlegt, gereinigt, Verschleißteile ausgetauscht, wieder zusammengebaut und mit passendem Tonerpulver befüllt.Außer Brother lässt sich leider kein Druckerhersteller in die Karten blicken bei seinen Recyclingprogrammen, somit ist deren Umweltfreundlichkeit zweifelhaft. Es sei in diesem Kontext nur erwähnt, dass die Hersteller grundsätzlich davon stark profitieren, wenn Leergut vom Markt verschwindet und nicht mehr von Drittfirmen wiederbefüllt wird - das gilt letztendlich auch für Brother.Das Vorgehen Brothers entspricht weitgehend dem anderer Reycling-Tonerhersteller: Brother bekommt sein Leergut über Leerguthändler oder über seine Handelspartner, die Teil des Brother-eigenen Recyclingprogramms sind. Dann wird das Leergut sortiert und nicht mehr brauchbares ausgemustert, geshreddert und das Granulat zu neuen Kartuschen weiterverarbeitet. Löblich: Sogar der Alt-Toner aus den Kartuschen wird direkt an eine Zementfabrik in der Nachbarschaft weitergegeben und dient dort als Brennstoff. In dem sechs Millionen Euro teuren slowakischen Werk werden auch Neukartuschen hergestellt. Die beiden Produktionsstraßen für Neu- und Recyclingware werden zusammengeführt in eine gemeinsame Produktionsstraße, auf der die leeren Kartuschen mit Toner befüllt werden. Nach dem Wiederbefüllen, Wiegen und anschließendem Funktionstest kommen die wiederbefüllten Brother-Kartuschen also zusammen mit der echten Neuware ganz normal als neuwertig in den Handel. Brother verspricht, dass ihre Recycling-Kartuschen exakt denselben Qualitätsstandards entspricht wie ihre neu produzierten. AMPERTEC geht hier noch einen Schritt weiter, lässt Taten statt wohlfeiler Worte sprechen und bietet eine 5-Jahres-Garantie auf seine Recycling-Toner, die auch den Drucker mit einschließt.Ähnliche Werke betreibt Brother im Heimatland Japan, in Großbritannien, den USA und Brasilien. Brother recyclet nach eigenen Angaben weltweit jährlich drei Millionen Kartuschen, 1,2 Millionen davon allein in Krupina.Der Vorteil für den Umweltschutz ist dramatisch: Beim Wiederbefüllen fällt im Vergleich zum Neukauf nur rund ein Fünftel der Müllmenge an, es ist nicht nur deutlich energiesparender als die Neuproduktion, sondern auch als das Einschmelzen und Recyclen des Plastiks zum Bau neuer Kartuschen. Es ist jedoch aufwendiger als die Neuproduktion, Brothers Managing Director Craig McCubbin bestätigt dabei erstmals offiziell, was in der Industrie längst als offenes Geheimnis gilt: Dass die Neuproduktion einer Kartusche für den Hersteller billiger ist als das Recycling.Letztendlich bestätigt Brothers Recycling, was Hersteller wie AMPERTEC seit Jahren sagen: Dass die Qualität professionell wiederaufbereiteter Kartuschen der Neuware in nichts nachstehen muss. Thorsten Wiegand, Geschäftsführer von AMPERTEC-Hersteller Wiegand &amp; Partner: Wir begrüßen Brother im Club der Müllvermeider und hoffen, dass die restlichen Hersteller endlich auch Nägel mit Köpfen machen und umweltfreundliche Recycling-Programme einführen, die den Namen auch wirklich verdienen. Das alte Druckerhersteller-Märchen, dass Recyclingkartuschen der Neuware qualitativ unterlegen seien, können wir damit hoffentlich bald ad acta legen - nur sind unsere Recyclingprodukte im Gegensatz zu Brother eben auch deutlich günstiger als Neuware!

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