Michael Greyn empfiehlt Händetrocknen mit Papierhandtüchern
Datum: Freitag, dem 09. September 2016
Thema: Großbritannien Infos


Wissenschaftliche Studien belegen, Lufttrockner verbreiten gefährliche Keime

Deutsche und britische Hochschul-Instituten haben untersucht, welche Methode zum Händetrocknen am saubersten ist. Mit weitem Abstand erwiesen sich dabei die Papierhandtücher als besonders hygienisch.

Die modernen Jet Air Lufttrockner pusten Viren und Bakterien ungehemmt in die Umgebung und fördern damit die Übertragung von Krankheiten. Insbesondere Kinder sind davon betroffen. Bei den Papierhandtüchern erwies sich die Gefahr der Keimübertragung als bis zu tausend Mal geringer.

Der entscheidende Vorteil der Papierhandtücher ist, dass sie in einem Abfallbehälter entsorgt werden und dadurch wesentlich weniger Viren und Bakterien in die Umgebungsluft gelangen. Moderne Hersteller-Systeme ermöglichen zudem einen geringen Papierverbrauch, wenn durch eine geschickte Konstruktion immer nur ein oder zwei Blätter zum Händetrocknen entnommen werden können. Die Ansteckungsgefahr ist dabei am geringsten, weil die Handtuchhalter selbst gar nicht berührt werden.

Die deutschen und britischen Forscher fanden heraus, dass bei einem Jet Air Händetrockner über 3000 infektiöse Keime in die Umgebung gepustet werden. Bei den klassischen Warmlufttrocknern waren es noch über 100 Keime. Nach dem Händetrocknen mit den Papierhandtüchern konnten durchschnittlich nur 15 Keime in der Umgebungsluft nachgewiesen werden.

Viele Befragte beklagten die Lautstärke der Lufttrockner, die bis zu 90 Dezibel Lärm erzeugen. Außerdem kann immer nur ein Mensch einen Lufttrockner benutzen, während sich mehrere Menschen gleichzeitig mit den Papierhandtüchern die Hände abtrocknen können. Mit Papiertüchern kann auch das Gesicht und die Nase abgewischt werden. Das ist mit den Lufttrocknern kaum möglich.

Michael Greyn von der Firma Edith Greyn, Verpackungsmittel und Betriebshygiene aus Hildesheim bietet verschiedene Systeme von Handtuchspendern an, insbesondere auch in verschiedenen Größen, denn nicht immer ist ausreichend Platz im Waschraum.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kann er seine Kunden in allen Fragen der Betriebshygiene beraten, insbesondere zum Thema Kosteneinsparung. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.e-greyn-verpackungen.de oder per Telefon unter 05121-555 83 oder per Handy 01522 9898 505
Edith Greyn, Verpackungsmittel und Betriebshygiene aus Hildesheim
Edith Greyn
Michael Greyn
Käthe-Paulus-Straße 1
31137 Hildesheim
info@e-greyn-verpackungen.de
05121 555 83
www.e-greyn-verpackungen.de

(Weitere interessante Handy News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Wissenschaftliche Studien belegen, Lufttrockner verbreiten gefährliche Keime

Deutsche und britische Hochschul-Instituten haben untersucht, welche Methode zum Händetrocknen am saubersten ist. Mit weitem Abstand erwiesen sich dabei die Papierhandtücher als besonders hygienisch.

Die modernen Jet Air Lufttrockner pusten Viren und Bakterien ungehemmt in die Umgebung und fördern damit die Übertragung von Krankheiten. Insbesondere Kinder sind davon betroffen. Bei den Papierhandtüchern erwies sich die Gefahr der Keimübertragung als bis zu tausend Mal geringer.

Der entscheidende Vorteil der Papierhandtücher ist, dass sie in einem Abfallbehälter entsorgt werden und dadurch wesentlich weniger Viren und Bakterien in die Umgebungsluft gelangen. Moderne Hersteller-Systeme ermöglichen zudem einen geringen Papierverbrauch, wenn durch eine geschickte Konstruktion immer nur ein oder zwei Blätter zum Händetrocknen entnommen werden können. Die Ansteckungsgefahr ist dabei am geringsten, weil die Handtuchhalter selbst gar nicht berührt werden.

Die deutschen und britischen Forscher fanden heraus, dass bei einem Jet Air Händetrockner über 3000 infektiöse Keime in die Umgebung gepustet werden. Bei den klassischen Warmlufttrocknern waren es noch über 100 Keime. Nach dem Händetrocknen mit den Papierhandtüchern konnten durchschnittlich nur 15 Keime in der Umgebungsluft nachgewiesen werden.

Viele Befragte beklagten die Lautstärke der Lufttrockner, die bis zu 90 Dezibel Lärm erzeugen. Außerdem kann immer nur ein Mensch einen Lufttrockner benutzen, während sich mehrere Menschen gleichzeitig mit den Papierhandtüchern die Hände abtrocknen können. Mit Papiertüchern kann auch das Gesicht und die Nase abgewischt werden. Das ist mit den Lufttrocknern kaum möglich.

Michael Greyn von der Firma Edith Greyn, Verpackungsmittel und Betriebshygiene aus Hildesheim bietet verschiedene Systeme von Handtuchspendern an, insbesondere auch in verschiedenen Größen, denn nicht immer ist ausreichend Platz im Waschraum.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kann er seine Kunden in allen Fragen der Betriebshygiene beraten, insbesondere zum Thema Kosteneinsparung. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.e-greyn-verpackungen.de oder per Telefon unter 05121-555 83 oder per Handy 01522 9898 505
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