Nowitschok-Anschlag in Großbritannien: Die Briten müssen Beweise und Indizien offenlegen - es reicht nicht, darauf zu verweisen, dass das Gift Nowitschok in Russland entwickelt wurde!
Datum: Donnerstag, dem 15. März 2018
Thema: Großbritannien News


Zum Nowitschok-Anschlag in Großbritannien:

Straubing (ots) - Den Russen ist in einem Punkt zuzustimmen: Die Briten müssen offenlegen, was sie an Beweisen und Indizien haben. Es reicht nicht, alleine darauf zu verweisen, dass das Gift Nowitschok in Russland entwickelt wurde.

Es gibt ein Prozedere, dem sich die Länder verschrieben haben, die der Organisation für das Verbot chemischer Waffen beigetreten sind, und daran sollte sich auch May halten, die aus innenpolitischen Gründen die Eiserne Lady gibt.

Es ist zu begrüßen, dass Berlin, Washington und Paris sich mit London solidarisch erklären und von Russland Aufklärung in der Angelegenheit verlangen.

Doch nur wenn die Partner - und zwar auch die Öffentlichkeit - von den Briten genau wissen, was für Russlands Beteiligung an dem Anschlag spricht, können sie entscheiden, was sie zu tun bereit sind, um Großbritannien beizustehen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Großbritannien" können hier nachgelesen werden.)

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Entwickler von Nervengift Nowitschok: "Es gibt keine Heilung"
(Youtube-Video, euronews (deutsch), Standard-YouTube-Lizenz, 13.03.2018):

Zitat: ""Wie Nervengas nur zehn mal schlimmer".

So beschreibt Wil Mirzayanow das Mittel, mit dem der Ex-Spion und seine Tochter in Salisbury vergiftet wurden."




Die Salisbury Tales – was verschweigen Medien und Politik zu vergiftetem russischen Doppelagenten?
(Youtube-Video, NachDenkSeiten, Standard-YouTube-Lizenz, 15.03.2018):

Zitat: "Die Salisbury Tales – was verschweigen Medien und Politik im Falle des vergifteten russischen Doppelagenten? | Jens Berger | NachDenkSeiten-Podcast

Vor nun auch schon zehn Tagen brachen im englischen Städtchen Salisbury der russische Doppelagent Sergej Skripal und seine aus Moskau angereiste Tochter Julia auf einer Bank in der Nähe eines Einkaufszentrums zusammen und befinden sich seitdem in einem „kritischen, aber stabilen“ Koma.

Stunden später stand der Hauptverdächtige bereits fest – „Russland“. Ohne Beweise, ja sogar ohne ein einziges Indiz, wird seitdem scharf in Richtung Moskau geschossen. Die NATO ist mit dabei, die Teilnahme Englands an der Fußball-WM in Russland wird bereits offen in Frage gestellt.

Lauter kann man kaum poltern und solches Gepolter lenkt natürlich auch von berechtigten Fragen ab. Und davon gibt es einige.

Der Fall Skripal ist keinesfalls so eindeutig, wie er in den westlichen Medien dargestellt wird. Es gibt sogar deutliche Spuren in Richtung einer obskuren privaten Sicherheitsfirma, die aktiv an der antirussischen Propaganda-Kampagne mitarbeitet.

Von Jens Berger."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/122668/3892495, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zum Nowitschok-Anschlag in Großbritannien:

Straubing (ots) - Den Russen ist in einem Punkt zuzustimmen: Die Briten müssen offenlegen, was sie an Beweisen und Indizien haben. Es reicht nicht, alleine darauf zu verweisen, dass das Gift Nowitschok in Russland entwickelt wurde.

Es gibt ein Prozedere, dem sich die Länder verschrieben haben, die der Organisation für das Verbot chemischer Waffen beigetreten sind, und daran sollte sich auch May halten, die aus innenpolitischen Gründen die Eiserne Lady gibt.

Es ist zu begrüßen, dass Berlin, Washington und Paris sich mit London solidarisch erklären und von Russland Aufklärung in der Angelegenheit verlangen.

Doch nur wenn die Partner - und zwar auch die Öffentlichkeit - von den Briten genau wissen, was für Russlands Beteiligung an dem Anschlag spricht, können sie entscheiden, was sie zu tun bereit sind, um Großbritannien beizustehen.

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Entwickler von Nervengift Nowitschok: "Es gibt keine Heilung"
(Youtube-Video, euronews (deutsch), Standard-YouTube-Lizenz, 13.03.2018):

Zitat: ""Wie Nervengas nur zehn mal schlimmer".

So beschreibt Wil Mirzayanow das Mittel, mit dem der Ex-Spion und seine Tochter in Salisbury vergiftet wurden."




Die Salisbury Tales – was verschweigen Medien und Politik zu vergiftetem russischen Doppelagenten?
(Youtube-Video, NachDenkSeiten, Standard-YouTube-Lizenz, 15.03.2018):

Zitat: "Die Salisbury Tales – was verschweigen Medien und Politik im Falle des vergifteten russischen Doppelagenten? | Jens Berger | NachDenkSeiten-Podcast

Vor nun auch schon zehn Tagen brachen im englischen Städtchen Salisbury der russische Doppelagent Sergej Skripal und seine aus Moskau angereiste Tochter Julia auf einer Bank in der Nähe eines Einkaufszentrums zusammen und befinden sich seitdem in einem „kritischen, aber stabilen“ Koma.

Stunden später stand der Hauptverdächtige bereits fest – „Russland“. Ohne Beweise, ja sogar ohne ein einziges Indiz, wird seitdem scharf in Richtung Moskau geschossen. Die NATO ist mit dabei, die Teilnahme Englands an der Fußball-WM in Russland wird bereits offen in Frage gestellt.

Lauter kann man kaum poltern und solches Gepolter lenkt natürlich auch von berechtigten Fragen ab. Und davon gibt es einige.

Der Fall Skripal ist keinesfalls so eindeutig, wie er in den westlichen Medien dargestellt wird. Es gibt sogar deutliche Spuren in Richtung einer obskuren privaten Sicherheitsfirma, die aktiv an der antirussischen Propaganda-Kampagne mitarbeitet.

Von Jens Berger."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/122668/3892495, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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