LEWO Immobilien GmbH: Keine Immobilienblase trotz steigender Immobilienpreise
Datum: Montag, dem 17. Dezember 2018
Thema: Großbritannien Infos


Die Immobilienpreise steigen seit Jahren und es ist kein Ende in Sicht – eine Immobilienblase braucht man laut Experten jedoch nicht befürchten

Leipzig, 17.12.2018. „Hierzulande kann man schon seit Jahren einen enormen Preisanstieg auf dem Wohnimmobilienmarkt beobachten. Viele Immobilienexperten und auch Anleger fragen sich zu Recht, ob man sich vor einer Immobilienblase fürchten sollte. Hinzu kommt, dass die Finanzkrise, die zuletzt auch durch eine Immobilienblase ausgelöst wurde, in diesem Jahr auch ihr zehnjähriges Jubiläum feiert“, so Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. „Vor allem in den Ballungszentren, Universitätsstädten und den sogenannten „Big-7“-Städten ist die Nachfrage nach Wohnraum stetig hoch. Einige Experten beobachten eine abnehmende Dynamik hinsichtlich Kaufpreisentwicklung, während die Wohnimmobilienpreise aber fleißig anziehen. Das liegt vor allem an dem Engpass an Angeboten“, so Praus weiter. Laut Empirica-Immobilienpreisindex haben sich die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in den Top-7-Metropolen um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht. „Die Metropolen verzeichnen eine hohe Zuzugsrate, wobei dort gleichzeitig zu wenige Wohnungen geschaffen werden. Ein Preisanstieg ist hier der natürliche Lauf der Dinge“, betont Stephan Praus von der LEWO Immobilien GmbH.

Unterdessen steigen die Mieten nicht ganz so stark wie die Kaufpreise. Der Empirica-Immobilienpreisindex spricht von einem Plus von 5,7 Prozent. „Hinzu kommt, dass sich die Politik stark auf Mieterseite einsetzt, beispielsweise, wenn es um die Verschärfung der Mietpreisbremse oder eine Kürzung der Modernisierungsumlage geht. Es ist dringend notwendig, dass der Wohnungsbau an Fahrt gewinnt, sodass man ein höheres Angebot an Wohnraum bieten kann“, erklärt Stephan Praus weiter. „Auch Inflation und Zinsen sind kein unerhebliches Thema am Immobilienmarkt. Die Zinsen sind historisch niedrig. Selbst wenn die Europäische Zentralbank plant, die Zinsen ab 2019 zu steigern, wird sich dies nicht so schnell ändern“, so Praus. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 lag der Leitzins in der Eurozone bei zwei und fünf Prozent – selbst zu Zeiten der D-Mark lagen die Zinsen nicht so niedrig wie derzeit. Abschließend spricht Stephan Praus über die Außenpolitik und wie diese sich auf den Immobilienmarkt auswirken könnte: „Natürlich sind der Brexit sowie mögliche Handelskriege zwischen den USA und China nicht unerheblich. Nichtsdestotrotz ist Deutschland wirtschaftlich sehr stark und seit der Wiedervereinigung gut aufgestellt. Außerdem hat die KfW kürzlich analysiert, dass man den Immobilienmarkt in Deutschland nicht mit dem spanischen oder gar mit dem amerikanischen vergleichen kann. So ist die Verschuldung der privaten Haushalte gering. Eine Blase bleibt also nach wie vor ein unwahrscheinliches Szenario“, so Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig.

Weitere Informationen unter: www.lewo.de

Die LEWO Unternehmensgruppe realisiert Immobilienprojekte von der Sanierung bis zur Vermietung und Verwaltung des Objektes. Gegründet im Jahr 1995, zählt sie zu Leipzigs nachhaltig erfolgreichen Bauträgern und Hausverwaltungen. Die Unternehmensgruppe besteht aus der LEWO Immobilien GmbH sowie der EBV Grundbesitz GmbH.

LEWO Unternehmensgruppe
Karl-Tauchnitz-Straße 21
04107 Leipzig
Tel: 0341 46 24 3340
Ansprechpartner: Stephan Praus
E-Mail: presse@lewo.de


(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

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Die Immobilienpreise steigen seit Jahren und es ist kein Ende in Sicht – eine Immobilienblase braucht man laut Experten jedoch nicht befürchten

Leipzig, 17.12.2018. „Hierzulande kann man schon seit Jahren einen enormen Preisanstieg auf dem Wohnimmobilienmarkt beobachten. Viele Immobilienexperten und auch Anleger fragen sich zu Recht, ob man sich vor einer Immobilienblase fürchten sollte. Hinzu kommt, dass die Finanzkrise, die zuletzt auch durch eine Immobilienblase ausgelöst wurde, in diesem Jahr auch ihr zehnjähriges Jubiläum feiert“, so Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. „Vor allem in den Ballungszentren, Universitätsstädten und den sogenannten „Big-7“-Städten ist die Nachfrage nach Wohnraum stetig hoch. Einige Experten beobachten eine abnehmende Dynamik hinsichtlich Kaufpreisentwicklung, während die Wohnimmobilienpreise aber fleißig anziehen. Das liegt vor allem an dem Engpass an Angeboten“, so Praus weiter. Laut Empirica-Immobilienpreisindex haben sich die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in den Top-7-Metropolen um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht. „Die Metropolen verzeichnen eine hohe Zuzugsrate, wobei dort gleichzeitig zu wenige Wohnungen geschaffen werden. Ein Preisanstieg ist hier der natürliche Lauf der Dinge“, betont Stephan Praus von der LEWO Immobilien GmbH.

Unterdessen steigen die Mieten nicht ganz so stark wie die Kaufpreise. Der Empirica-Immobilienpreisindex spricht von einem Plus von 5,7 Prozent. „Hinzu kommt, dass sich die Politik stark auf Mieterseite einsetzt, beispielsweise, wenn es um die Verschärfung der Mietpreisbremse oder eine Kürzung der Modernisierungsumlage geht. Es ist dringend notwendig, dass der Wohnungsbau an Fahrt gewinnt, sodass man ein höheres Angebot an Wohnraum bieten kann“, erklärt Stephan Praus weiter. „Auch Inflation und Zinsen sind kein unerhebliches Thema am Immobilienmarkt. Die Zinsen sind historisch niedrig. Selbst wenn die Europäische Zentralbank plant, die Zinsen ab 2019 zu steigern, wird sich dies nicht so schnell ändern“, so Praus. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 lag der Leitzins in der Eurozone bei zwei und fünf Prozent – selbst zu Zeiten der D-Mark lagen die Zinsen nicht so niedrig wie derzeit. Abschließend spricht Stephan Praus über die Außenpolitik und wie diese sich auf den Immobilienmarkt auswirken könnte: „Natürlich sind der Brexit sowie mögliche Handelskriege zwischen den USA und China nicht unerheblich. Nichtsdestotrotz ist Deutschland wirtschaftlich sehr stark und seit der Wiedervereinigung gut aufgestellt. Außerdem hat die KfW kürzlich analysiert, dass man den Immobilienmarkt in Deutschland nicht mit dem spanischen oder gar mit dem amerikanischen vergleichen kann. So ist die Verschuldung der privaten Haushalte gering. Eine Blase bleibt also nach wie vor ein unwahrscheinliches Szenario“, so Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig.

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